New Sound From The Past. Ganz nach diesem Motto spielen wir Blues und Rock im Stil der 1950er bis 1970er Jahre, gespickt mit Country, Rockabilly, Funk und Jazz.
v.l.n.r.: Martin Tinu Fröhlich (Schlagzeug), Marcel Gämperle (Hammond/Vox-Orgel, Piano, Gesang), Manuel Schmid (Bass), Raphael Gerber (Gitarre & Gesang), Martin Gämperle (Gitarre & Gesang)
Martin Gämperle will eine Band gründen und findet nach unermüdlicher Suche via Plakat in einem Einkaufszentrum seinen Drummer – auch wenn zuerst ohne Drums: Martin (Tinu!) Fröhlich.
Tinu besorgt sich endlich sein Schlagzeug und Yves Zogg stösst als Bassist & Stefan Häsler als Sänger dazu. Marcel Gämperle hat als grosser Bruder Verbarmen und stösst als Keyboarder zur Band dazu.
2001 erscheint auch schon das Debut-Album von CrushIce: The First! 11 Songs im Probelokal und bei Gämperles Zuause aufgenommen. Jeder fängt mal klein an. Aber dennoch: wow!
Die Band gibt im Juni 2001 auch schon ihr erstes Konzert und im Herbst stösst dann auch der Gitarrist Raphael Gerber zur Band, Im Dezember feiert CrushIce den ersten Gig zu sechst.
Stefan Häsler verlässt die Band wieder und Yves übt sich erfolgreich als neuer Sänger der Band. CrushIce eröffnet den 2. Festivaltag vom Open-Air ‚Rock im Aathal‘.
Das zweite Album „Blue Moon“ wird im Herbst 2002 aufgenommen und im Juni 2003 nach aufwändiger Aufnahme- und Masteringarbeit getauft. 2004 bringen Raphael & Martin Ihre Gesangskarriere auf Touren.
Im Herbst 2004 folgt schon das dritte Album der jungen Band. Im März 2005 verlässt Yves Zogg die Band aus Zeitmangel (Selbständigkeit). Der Bassist Markus Stephani unterstützt CrushIce temporär im Tieftonbereich.
Manuel Schmid stösst als Blues-Bassist zur Band. Im Juni feiert die Band wieder einen Gig – endlich wieder komplett!
Ein grosses Highlight folgt im August 2007: der erste öffentliche Gig im Ausland: CrushIce spielt im Cotton Club, dem ältesten Jazzclub in Hamburg. Wahnsinn!
CrushIce zieht sich ins eigene Spycher-Studio zurück und arbeitet an der vierten CD ‚What Went Wrong‘. Die neue Scheibe wird im Mai 2008 getauft.
Viel Zeit ist vergangen, und das neuste Album von CrushIce ist gereift. Besser als je zuvor präsentiert CrushIce 2019 sein neues Album: Railroad Track, neu auch auf Spotify erhältlich. #meilenstein
Die Band gibt seit Jahren regelmässig Konzerte und hat in all der Zeit sein Management professionalisiert. Nicht mehr unbekannt, mit neuem Album und neuem Auftritt – das CrushIce Logo lebt! #crushice
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